#9 Die verrückte Reise in ein neues Abenteuer

Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg ist steinig und schwer. Jeder kennt dieses Lied, aber für mich, sind diese Zeilen, vor ein paar Tagen, Realität geworden, denn ich bin wirklich einen steinigen Weg gegangen und der war alles andere als leicht, aber das erfahrt ihr alles heute, bei der neunten Storytime: Die verrückte Reise in ein neues Abenteuer.

Außerdem erzähle ich euch, wieso es so wichtig ist, dass man öfters in seinem Leben aus seiner Komfortzone austritt, was ich in den letzten Wochen alles erlebt habe und vor allem erfahrt Ihr, was ich aktuell mache und was in der Zukunft alles passieren wird. Also viel Spaß mit der neuen Folge Storytime, dem Blog, für deine tägliche Portion Spaß, Positivität und Liebe zum Leben.

Der Steinige Weg

In der letzten Storytime, habe ich schon angedeutet, dass meine Zeit, bei meiner alten Arbeit in Kanada, sich dem Ende zugeneigt hat. Nach zwei Monaten, habe ich nämlich den Entschluss gefasst, dass meine Reise weitergehen muss und somit hieß es für mich, Abschied nehmen. Von dem Ort, den ich so zu lieben gelernt habe, da dieser wirklich mit der Kombination, der Menschen, die hier leben, einfach ein Traum gewesen ist.

Aber es ist sehr wichtig im Leben, dass man auch neues wagt und somit nicht immer den leichtesten Weg geht. Es wäre für mich auch möglich gewesen, dass ich noch länger an diesem Ort bleibe, aber für mich selber habe ich den Entschluss gefasst, dass ich etwas Neues sehen möchte und neue Erfahrungen sammeln will.

Es ist zwar so, dass es mir nicht so leicht gefallen ist, diese Entscheidung zu treffen, aber das Gefühl wenn man zu seinem nächsten Reiseziel losfährt, ist ein so schönes, da du nicht weißt, was wird passieren, wird alles gut gehen, aber genau dieser Nervenkitzel, gibt mir immer wieder neue Motivation, um dieses Abenteuer weiter zu führen.

So war es auch diesmal, als ich den Ort verlassen habe, ich bin, wie man so schön sagt, mit einem lachenden und einem weinenden Auge gegangen, aber meine Vorfreude auf ein neues Abenteuer, war einfach so groß, dass mir mein Kopf gesagt hat: Du machst das richtige. Ich glaube der Himmel, hat mir an diesem Tag auch ein Zeichen gegeben, dass ich das richtige mache, denn als ich den Ort gerade verlassen hatte, ergab sich mir dieser wunderschöne Anblick.

Die Reise in ein neues Abenteuer

Es sah also alles so aus, als wenn die Reise zu meiner neuen Arbeit perfekt beginnen würde, ich hatte nämlich eine sehr große Distanz vor mir. Meine neue Arbeit liegt nämlich im schönen Squamish, nähe Vancouver und von meiner alten Arbeit, waren es gute 1.100 Kilometer, also nicht gerade eine gemütliche Sonntagstour mit dem Auto.

Aber ich wollte genau diese Arbeit haben, weil rein von der Beschreibung, alles abgedeckt war, was ich machen wollte und was ich gebraucht habe. Im Nachhinein, hat sich das ganze sogar noch viel besser rausgestellt, aber dazu komme ich später noch.

Die Reise ging also zu meiner neuen Arbeit um 07:00 Uhr morgens los und es sollte nicht gerade eine leichte Reise werden… Nachdem ich eine Stunde unterwegs gewesen bin und alles wunderbar lief, zeigte mir mein Navi an, dass ich den Highway verlassen sollte. Ich habe mir das dann nochmal angeschaut und festgestellt, dass es zwei Strecken nach Squamish gab, eine war laut Google Maps, 2.30 Stunden länger und die andere war dann im Gegenzug 2.30 Stunden kürzer, da war es natürlich klar, dass ich die kürzere Strecke wählte.

Im Nachhinein war das der große Fehler der Reise. Ein kleiner Tipp schon mal im Vorherein von mir, wenn ihr in Kanada mit dem Auto reisen möchtet und das Auto nicht das beste Offroad Auto ist, dann schaut lieber vorher nach, ob die Straßen auch geteert, also richtigen Straßen, oder einfach nur Schotterwege sind.

Der Höllentrip

Ich glaube das Google Maps davon ausgeht, dass man ein Offroad Auto hat, wenn man diese Straße fährt, die ich gefahren bin. Denn angesetzt ist für diese Straße nur 1.30-2 Stunden, bis man wieder auf dem Highway ist, aber ich habe ungefähr das doppelte an Zeit gebraucht.

Diese Straße, hatte für mich auch den Namen Straße nicht verdient, denn ich konnte die Hälfte der Strecke nicht schneller als 30 Km/h fahren, denn Schlaglöcher, Rutschgefahr und Co., machten es nicht gerade leicht. Eine gute Sache hatte diese Straße allerdings und zwar hatte man oftmals einen wunderschönen Ausblick auf die Rocky Mountains, obwohl das nur ein kleiner Trost gewesen ist.

Das Unglück nahm seinen Lauf

Nach einer Weile hatte ich mich dann allerdings damit abgefunden, dass ich nun mal etwas länger brauchen werde, denn lieber fahr ich ein bisschen langsamer und hab dafür keinen Unfall, denn das wäre noch viel schlimmer, als lange zu brauchen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich auf dieser Straße eine Panne gehabt hätte, irgendwo im Nirgendwo, wo nichts anderes ist, außer ein paar Tieren, die schon darauf warten, dass einer stehen bleibt.

Nach vier Stunden auf dieser Straße, hatte ich dann auch fast wieder den Highway erreicht, als ich die Rechnung für die Benutzung der Straße auch sofort zahlen musste. Bei den letzten Kilometern auf dieser Straße, bin ich nämlich einmal richtig erschrocken, weil es einen lauten Knall gab. Im ersten Moment habe ich mir nichts weitergedacht, da es gut sein konnte, dass es nur ein größerer Stein gewesen ist, der gegen mein Auto geschleudert wurde, da dies schon öfters passiert ist.

Wie ich aber dann kurz später herausfand, war es kein Stein. Als ich dann endlich auf einer normalen Straße gewesen bin, fiel mir auf, dass mich andauernd ein lautes Geräusch begleitete, wenn ich mit dem Auto beschleunigte, zuerst dachte ich, dass ein getuntes Auto in meiner Nähe ist, aber dann merkte ich, dass dieses Geräusch von meinem Auto kam, also hielt ich an und schaute mir die Sache genauer an.

Was ich dann entdeckte, versetzte mein Gemüt, für ein paar Minuten, in eine ganz schlechte Lage. Ich hatte nämlich herausgefunden, dass der Knall, kein Stein gewesen war, sondern das Platzen eines Reifens gewesen ist, um genau zu sein, von meinem Reifen.

Reifenpanne und jetzt?

Im ersten Moment schossen mir schon solche Gedanken durch den Kopf wie: komme ich überhaupt rechtzeitig an, das wird viel zu teuer, das Ende der Reise? Aber nachdem ich dann ein paar Minuten nachgedacht hatte, habe ich immer das gemacht, was man machen sollte, wenn man ein Problem hat, es lösen, denn ändern konnte ich an der Tatsache, dass ich einen kaputten Reifen hatte, sowieso nichts mehr.

Das gute war nämlich, dass ich noch einen Reifen übrighatte, denn ich schon seit mehreren Monaten durch Kanada fuhr. Ich hatte meine zwei Vorderreifen schon einmal wechseln lassen, da ich eine Reifenpanne hatte und der zweite Reifen sehr günstig gewesen ist. Die Geschichte hierzu, könnt Ihr übrigens, bei der fünften Storytime nachlesen.

Also hatte ich schon mal einen Reifen, jetzt war das nächste Problem, dass ich nicht unbedingt der beste Mechaniker bin, bzw. ich gar kein Mechaniker bin und Autos für mich eher nur Nutzobjekte sind. Ich hätte es wahrscheinlich schon geschafft, einen Reifen zu wechseln, aber mein Reifen, war halt nur ein Reifen, also ohne Felge, somit musste ich in eine Werkstatt fahren, um den Reifen zu wechseln.

Aber auch hier hatte ich wieder Glück im Unglück, denn mir war diese Panne, vor einer kleinen Stadt passiert und glücklicherweise, gab es einige Werkstätten in dieser, die mir bei dem Wechsel helfen konnten. Also ging es für mich mit Warnblinkanlage und gefühlter Schrittgeschwindigkeit, durch eine kleine Kanadische Stadt, zu der erst besten Werkstatt.

Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Aktion nicht unbedingt, die aller sicherste gewesen ist. Ein schöner Moment ist hier auch gewesen, als ein Polizeiauto an mir vorbeigefahren ist und mir nur einen Daumen nach oben gezeigt hat, was auf alle Fälle sehr aufmunternd gewesen ist.

Als ich dann bei der Werkstatt angekommen war und ich mein Anliegen schilderte, wurde mir dann auch sofort geholfen. Nach einer Stunde und 40$ später, konnte ich mich dann endlich weiter auf die Reise machen. Bis zu diesem Zeitpunkt, war ich schon 6 Stunden unterwegs, aber ich hatte noch nicht annähernd mein Ziel, bzw. mein Tagesziel erreicht.

Die Reise ging weiter

Nach sechs Stunden, auf größtenteils schlechten Straßen und einer Reifenpanne, konnte ich dann endlich wieder weiterfahren und das aller schönste war, dass ab jetzt nur noch geteerte Straßen kamen. Ich habe mir ab diesem Zeitpunkt dann auch gedacht, was soll jetzt noch großartig passieren, eigentlich kann es ja nur besser werden und genau so kam es dann auch.

Es war wirklich als wollte jemand, dass genau das passiert, denn ab dem Zeitpunkt wo ich weiterfuhr, kam auch die Sonne heraus und es war nur noch gutes Wetter an diesem Tag. Das spielte mir natürlich sehr in die Karten, denn ich näherte mich immer schneller den Rocky Mountains und somit begann auch die Aussicht stetig zu steigen, da machte dann sogar das lange Autofahren Spaß.

Meine Reise ging nämlich unteranderem wieder an Jasper und dem Icefield-Parkway vorbei, wo ich vor ein paar Monaten gewesen bin und auch diesmal war ich wieder von der Landschaft beeindruckt. Hier seht ihr ein paar Eindrücke von meiner Reise nach Squamish.

Das Ende der Reise

Glücklicherweise ist mir auf dem Weg zu meinem Tagesziel, nach Kamloops, nichts mehr besonderes passiert, außer das ich die 300.000 Kilometer, mit meinem Auto geknackt habe, was für mich persönlich einfach unfassbar ist. Denn ich bin nun mittlerweile schon bei 301.000 Kilometer, was also bedeutet, dass ich schon über 10.000 Kilometer mit diesem Auto, in den letzten vier Monaten gefahren bin, was meiner Meinung nach, eine ganze Menge ist.

Ich bin wirklich gespannt, wie viele Kilometer noch dazu kommen werden, aber nachdem ich noch viel vor hab, werden es wohl schon noch ein paar werden und Kanada ist ja zum Glück nicht so klein, da kann man viel entdecken…

Es kam also so, dass ich Kamloops erreichte und ich hatte mir im vorherein eigentlich gedacht, dass ich hier übernachten würde und dann am nächsten Tag, den Rest noch fahre, denn von Kamloops zu meinem Ziel, waren es ungefähr noch 4 Stunden Autofahrt. Ich hatte mir aber bei der Ankunft in Kamloops gedacht, dass ich eigentlich auch gleich die ganze Strecke heute fahren könnte, da ich irgendwie einfach schon ankommen wollte und so machte ich mich dann von Kamloops weiter auf nach Vancouver.

Allerdings merkte ich dann nach zwei Stunden doch recht schnell, dass dieser Tag schon sehr lange andauerte und ich schon sehr kaputt gewesen bin, nach dem ganzen Stress und der Autofahrerei. Also hatte ich mir nur noch als Ziel gesetzt, dass ich Vancouver erreichen möchte und von dort aus, nach Squamish weiterfahren würde. Nach 15 Stunden und über 1.000 Kilometern, hatte ich dann auch endlich einen Rastplatz in der Nähe von Vancouver erreicht, wo das fahrende Schlafzimmer wieder aufgebaut werden konnte.

Als ich dann alles aufgebaut hatte und in meinem Auto lag, dachte ich mir, dass dieser Tag echt verrückt gewesen ist, ich viel erlebt und gelernt habe, aber ich einfach nur dankbar für diesen Tag bin, denn das ich gesund dort in meinem Auto liegen konnte, war an diesem Abend, einer der schönsten Dinge für mich.

Dankbarkeit wird sowieso viel zu oft im Leben unterschätzt, wir machen so viele Dinge jeden Tag, die für uns normal sind, aber für die wir einfach mal dankbar sein könnten, allein das man jeden Tag in einem warmen Bett liegt, genügend zu Essen und zu Trinken hat und einfach gesund ist, dafür finde ich persönlich, kann man dankbar sein und sich das öfters im Leben vor Augen zu halten, kann einem bei vielen Dingen helfen.

Letzter Abschnitt der Reise

Als dann die Sonne am nächsten Aufging, machte ich mich auch schon früh auf die Weiterreise von Vancouver nach Squamish. Es war auch wirklich ein komisches Gefühl, wieder durch Vancouver durchzufahren, denn ich fuhr am 03. Oktober durch diese Stadt und fast genau vor vier Monaten, bin ich hier mit dem Flugzeug gelandet und hatte eigentlich noch gar keine Ahnung, was ich hier genau mache.

Jetzt sind schon mehr als vier Monate vergangen und in dieser Zeit, ist schon so unfassbar viel passiert, dass es echt unglaublich ist, dass es „erst“ vier Monate sind. Einerseits vergeht die Zeit hier viel zu schnell, andererseits erlebe ich aber auch täglich so viele Dinge, dass es auch nicht so schlimm ist, wenn die Zeit leider so schnell vergeht.

Als ich allerdings Vancouver durchquert hatte, ging es für mich in den letzten Abschnitt meiner Reise und zugegeben war dieser auch einer der entspanntesten, denn wenn man erst einmal aus dem engen Morgenverkehr von Vancouver raus ist, wird es sehr entspannt. So kam es auch, dass ich nach ein end halb Stunden mit dem Auto, in Squamish ankam und ich merkte sofort, dass dieser Ort, kein normaler ist.

Die Ankunft in Squamish

Denn was macht man, wenn man in einem Auto lebt und kein Internet hat, richtig, man stellt sich auf einem Parkplatz von Tim Hortons, Starbucks oder Walmart, um das Internet zu benutzen. Hier ist mir dann gleich aufgefallen, dass an diesem Ort, überdurchschnittlich viele Camper unterwegs gewesen sind, also Menschen, die wie ich, mit einem Auto durch das Land reisen und in Ihren Autos leben.

Das ist natürlich erst einmal sehr sympathisch gewesen, da das ja normalerweise ein gutes Zeichen ist, aber auch so hatte die Stadt, ein ganz besonderes Feeling. Denn Squamish liegt mitten in den Bergen und ist umgeben von Seen und Flüssen und so merkt man gar nicht, dass dieser Ort doch etwas größer ist, da alles sehr klein und freundlich wirkt.

Als nächstes musste ich dann zu der Polizei in Squamish, nicht weil ich gesucht wurde, sondern weil ich ein Kanadisches Führungszeugnis beantragen musste, da ich das für meine neue Arbeit brauchte. Als diese Arbeit dann erledigt war, musste ich mir für diesen Tag, noch einen Platz zum Schlafen suchen, da ich erst am darauffolgenden Tag, zu meiner neuen Arbeit konnte.

Hier kann ich jedem, der auch mit einem Auto in Kanada unterwegs ist, die App „iOverlander“ empfehlen, mit dieser App findet man immer einen Stellplatz für sein Auto und das ist meistens auch kostenlos, also genau das richtige, für so einen armen, heimatlosen Jungen, aus Bayern.

Die neue Arbeit

Am nächsten Tag ging es dann auch endlich zu meiner neuen Arbeit und was soll ich sagen, es war einfach von Anfang an, sehr beeindruckend. Der Weg zu diesem Ort, führte mich wieder ein paar Kilometer durch einen Wald und als ich dann an dem Ort ankam, merkte ich schnell, dass ich es hier auf alle Fälle eine Weile aushalten kann.

Ich arbeite nämlich bei einer Schule/Hotel, in der Küche. Das coole an dieser Arbeit ist allerdings, dass ich nicht nur einen gut bezahlten Arbeitsplatz habe, sondern auch ein eigenes Zimmer und Verpflegung, also genau das richtige für mich und meine Lebenssituation. Als ich dann denn ganzen Papierkram, mit meinem Chef durchgearbeitet hatte, der außerdem einer der coolsten Motherfu…. ist, wenn es darum geht, ein cooler Chef zu sein, wurde mir erst einmal die ganze Anlage von Ihm gezeigt.

Das könnte man wahrscheinlich bei normalen Arbeitsplätzen, alles Zu Fuß erledigen, aber nicht an diesem Ort. Denn dieses Gelände ist so riesig, mit so vielen Plätzen die es zu entdecken gibt, dass er mir das Gelände mit einem Golf Car gezeigt hat.

Bis zum heutigen Tag, wo ich diese neue Folge schreibe, kann ich einfach nur sagen, dass ich überglücklich bin, an diesem Ort zu sein, denn es ist wirklich ein Traum, es liegt mitten in der Natur, in einem Wald, umgeben von Flüssen, Bergen und dem sogenannten Wildlife. Es scheint ganz so, als wenn ich wieder eine gute Wahl bei meiner Arbeit getroffen habe, denn es war anfangs bei meiner Jobsuche nicht so sicher, ob ich wirklich, diese Arbeit nehme.

Von meinem alten Standort, war diese Arbeit nämlich die, die am weitetesten Entfernt gewesen ist, ich hatte nämlich auch noch zwei andere Stellen, bei denen ich zu arbeiten anfangen hätte können. Aber ich habe irgendwie das Gefühl gehabt, dass diese Arbeit, genau die richtige für mich ist und genauso ist es auch gekommen. Oftmals habe ich bei dieser Reise, auf mein Gefühl gehört und bis jetzt wurde ich nie enttäuscht, wahrscheinlich ist das auch mein Erfolgsrezept, von meiner Reise von #latotheworld.

Was bringt die Zukunft

Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt, wie diese Zeit hier weiter verläuft und was ich noch alles erlebe, denn hier gibt es so viele Dinge zu entdecken, da allein die Natur es einen anbietet, dass mir bestimmt nicht langweilig werden wird und ich euch somit mit genügend Geschichten, von meiner Reise versorgen kann.

Wie immer würde mich es natürlich sehr freuen, wenn Ihr mir ein Feedback zu der neuen Storytime hinterlässt, dazu könnt Ihr mir gerne einen Kommentar, unter diese Folge schreiben, oder mir auch gerne auf Instagram oder Facebook persönlich schreiben, dass lohnt sich übrigens gleich doppelt, da Ihr hier immer auf dem laufenden seid und täglich mit der nötigen Portion: Spaß, Positivität und Liebe zum Leben versorgt werdet.

Am Ende möchte ich euch noch kurz mitteilen, dass die nächste Storytime, schon die 10 Ausgabe ist. Zum Anlass dieser Feierlichkeiten, habe ich mir etwas Besonderes überlegt und zwar wird es vor der 10ten Ausgabe von Storytime, eine Woche geben, bei der Ihr jeden Tag, mit neuen Content von mir versorgt werdet, dass soll bedeuten, dass von Montag bis Sonntag, immer täglich auf Instagram und Facebook etwas von mir hochgeladen wird und am letzten Tag, wird dann die 10te Ausgabe von Storytime online kommen. Ich werde euch natürlich rechtzeitig Bescheid geben, wann das alles passieren wird. Bis dahin wünsch ich euch allen nur das Beste und lasst es euch natürlich wie immer gut gehen!

Bis bald

LM

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Copyright 2024 – Luis Müller

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Tanja Müller

    Klasse Storytime weiter so 😘👍

  2. Adam Norris

    Wahnsinn. Simply killer. All the best Luis.

    Adam

    1. Luis Müller

      Thank you so much Adam! I hope everything is good with you, Katrin, Juri and Sophie! All the best from the bavarian guy! I hope we see each other again sometime!

Kommentare sind geschlossen.